Spende für "Nothilfe Ukraine"

Eine Mitarbeitenden-Initiative der KSK Firmengruppe sammelt Spenden in Höhe von 7.000 Euro für die Katastrophenhilfe der „Aktion Deutschland Hilft“.

01.03.2022

„Seit Beginn dieses Jahres haben wir bei der KSK ein tolles Programm zur Mitgestaltung im Unternehmen.“, berichtet Björn Lieberandt, Fertigungsleiter bei der KSK und Initiator des Spendenaufrufs. „Alle Mitarbeitenden erhalten vom Unternehmen ein Budget von 200 Euro pro Jahr, welches sie für KSK-interne Investitionen zur Verbesserung von Sicherheit, Produktivität und Gemeinschaftsgefühl oder für soziale Projekte einsetzen können.“ Für Björn Lieberandt war schnell klar, dass er sein Budget vollständig zur Unterstützung der notleidenden Menschen in und aus der Ukraine nutzen möchte. „Natürlich fallen mir auch ausreichend Dinge ein, für die ich mein Budget innerhalb der Firma verwenden könnte. Aber solange ein Krieg mitten in Europa Menschen in Not bringt, gibt es sicherlich Wichtigeres, als die eigene beschränkte Wirklichkeit.“

Mit einem firmeninternen Aufruf gelang es ihm, noch 28 weitere KollegInnen zu erreichen und von seiner Idee zu begeistern. Die gesammelten Spenden kommen der „Nothilfe Ukraine“ vom Bündnis Aktion Deutschland Hilft zu Gute. Das Bündnis hilft Familien, die vor der Gewalt fliehen – in der Ukraine und auf den Stationen ihrer Flucht (weitere Informationen auf www.aktion-deutschland-hilft.de).

„Wir sind stolz, bei der KSK so viele sozial engagierte Mitarbeitende zu wissen“, meinen die beiden Firmenchefs Olaf Huscher und Andreas Höwedes, die den Spendenbetrag auf insgesamt 7.000 Euro aufrunden. „Björns Initiative zeigt, dass auch im Kleinen viel bewegt werden kann, um dem großen Unrecht gemeinschaftlich entschlossen entgegenzutreten.“

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